Montag, 30. Oktober 2017

Freiburg, wir kommen

Wir möchten den Kanton Freiburg zu Fuss etwas "anknabbern" und planen morgen Dienstag und am Mittwoch eine Wanderung.

Theoretisch könnte ich die Kommentare unterwegs auf dem Handy oder dem Tablet schreiben, das ist mir aber definitiv zu mühsam, deshalb warte ich damit bis ich sie zuhause auf dem PC schreiben kann. Das wird dann am Mittwochabend oder Donnerstagmorgen sein.

Ballenberg

Gestern war definitiv kein Wanderwetter. Stattdessen entschied ich mich für einen Besuch im Ballenberg. An der diesjährigen Jubiläums-GV (125 Jahre) der Brienz Rothorn Bahn erhielten alle anwesenden Aktionäre eine Eintrittskarte für den Ballenberg, welche aber bis 31. Oktober eingelöst werden musste.








Ein Besuch im Ballenberg ist auch bei Regenwetter zu empfehlen, denn man kann ja all die verschiedenen Häuser von innen besichtigen und so ist man immer wieder am Trockenen und kann sich etwas aufwärmen.

Normalerweise würde ich nie an einem Sonntag dorthin, aber gestern war es aufgrund des Wetters und der Jahreszeit (zwei Tage vor Saisonschluss) ziemlich ruhig. Kein Schlangestehen und auf den Füssen herumtrampen.

Das ganze Areal ist recht weitläufig und da ich gleichentags hin- und zurückreiste mit etwa 7 Stunden Zug- und Busfahren konnte ich nicht alles besichtigen. Ein Grund, dem Ballenberg wiedermal einen Besuch abzustatten.


Samstag, 28. Oktober 2017

Bierwanderung Iffwil

Datum: 28. Oktober 2017
Dauer: 4h35
Länge: 20.9 km
Wetter: milchige Sonne
Route: Jegenstorf-Münchringen-Hindelbank-Neuhof-Kernenried-Zauggenried-Fraubrunnen-Binnel-Iffwil-Pt. 556-Jegenstorf
Neue Gemeinden: Kernenried, Fraubrunnen, Iffwil, Zuzwil BE
Charakteristik: einfache Wanderwege



das Schild müsste ersetzt werden, denn Zauggenried gehört seit 2014 zu Fraubrunnen


Kernenried

Schloss Fraubrunnen

Fraubrunnen

Fraubrunnen

das Schaukelbänkli war ein Highlight auf der heutigen Wanderung

Zuckerrüben, hinten das Neubauquartier von Iffwil

Iffwil

hier treffen Jegenstorf, Iffwil und Zuzwil aufeinander

am bierigen Ziel

Jegenstorf, links die Schmitte mit der Brauerei


Heute konnte endlich die schon lange geplante Bierwanderung "Iffwil" stattfinden. Da die kleine Brauerei nur samstags geöffnet hat sollte auch die Wanderung an einem Samstag stattfinden.

Die Original-Route gemäss bierwandern.ch startet in Fraubrunnen und führt via Iffwil nach Jegenstorf. Wir verlängern die Route um 11 km, indem wir bereits in Jegenstorf starten und das Ganze als Rundwanderung absolvieren.

Jegenstorf liegt an der regionalen Bahnlinie Bern-Solothurn. Vom Bahnhof aus gehen wir in südöstlicher Richtung vorbei am Schloss, touchieren Münchringen am südlichen Ende und unter- resp. überschreiten die Bahnlinie der Neubaustrecke, die alte Bahnlinie Olten-Bern sowie die Autobahn. Auf Schiene und Strasse war viel los, auf dem Wanderweg waren aber nur zwei Gemeindewanderer anzutreffen.

Nordöstlich geht es am Bahnhof Hindelbank vorbei und bald überqueren wir Neubaustrecke und Autobahn erneut. Auf Feldwegen und Strässchen geht es weiter via Neuhof, Kernenried und Zauggenried nach Fraubrunnen.

Fraubrunnen ist ein stattliches Dorf mit einem eindrücklichen Schloss und altehrwürdigen Gasthäusern. In diesem Dorf lebt übrigens Alt-Bundesrat Ogi, wenn er nicht gerade in Kandersteg ist.

Via Binnel erreichen wir den Wald, durch welchen wir etwa eine halbe Stunde wandern, bevor wir in Iffwil ankommen. Nach Iffwil beim Gumpisberg müssen wir noch einen kleinen Umweg machen, denn die Gemeinde Zuzwil wollen wir auch gleich miterobern.

Nach einer weiteren halben Stunde schliesst sich der Kreis in Jegenstorf. Es ist jetzt viertel nach Zwei, eine Viertelstunde nach Schliessung der Brauerei. Zum Glück war der Braumeister noch dort, sodass wir wenigstens zwei Flaschen Bier kaufen und mitnehmen können.



Freitag, 27. Oktober 2017

Kanton Freiburg

150 Gemeinden hat es im Kanton Freiburg, 80 davon habe ich bereits zu Fuss besucht, macht also noch 70 fehlende Gemeinden. Das ist nach dem Kanton Waadt (190 fehlende Gemeinden) die zweithöchste Anzahl.







Donnerstag, 26. Oktober 2017

Wanderung Staffelegg-Biberstein

Datum: 25. Oktober 2017
Dauer: 4h45
Länge: 20.9 km
Wetter: sonnig
Route: Staffelegg-Chaltebrunne-Thalheim-Wissi-Veltheim-Werd-Auenstein-Biberstein
Neue Gemeinden: Thalheim, Veltheim, Auenstein, Biberstein AG
Charakteristik: einfache Wanderwege


Gestern entschieden wir uns für die zweitletzte Aargauer Gemeindewanderung, welche auf der Staffelegg anfing und in Biberstein endete. Wir waren mit meiner Schwester Ruth und meinem Schwager Hans unterwegs, sie wohnen in Erlinsbach AG etwas westlich von Aarau und kennen die Gegend bestens.



Thalheim mit der Burg Schenkeberg

Thalheim



an der Aare, hinten das Schluss Wildegg

Schlössli in Auenstein

Schloss Biberstein



In Aarau besteigen wir das Postauto Richtung Frick. Unterwegs steigen wie abgemacht Ruth und Hans ein. Im Nebel fahren wir bis zur Staffelegg, wo auch eine grössere Wandergruppe aussteigt.

Bei frischer Temperatur machen wir uns auf den Weg. Dieser steigt anfänglich noch etwas an und so können wir den Nebel unter uns lassen. Wir folgen einem nicht markierten Weg durch den Wald und am Waldrand, bevor wir bei Chaltebrunne Richtung Thalheim absteigen.

Thalheim durchwandern wir auf einer Nebenstrasse und zweigen dann nach rechts ab auf ein nicht markiertes Strässchen. Mal rauf, mal runter, mal geteert, mal auf Naturwegen, mal links, mal rechts erreichen wir Veltheim. Dort nehmen wir den direkten Weg vorbei an einem Industriegebiet hinunter zur Aare, welche uns bis zum Ziel den Weg weisen wird.

Auf einem breiten und meist nicht geteerten Weg folgen wir dem Fluss, vorbei an der Zementfabrik, zuerst südlich und später westlich, bevor wir Auenstein erreichen. Auenstein hatten wir als Ziel der gestrigen Wanderung geplant, da wir aber etwa 40 Minuten vor Abfahrt des nächsten Buses ankamen entschieden wir, die Wanderung bis Biberstein zu verlängern.

Auf weiterhin flachem und ziemlich geradem Weg erreichen wir das Ziel nach einer knappen Stunde.

Der Bus fährt uns nach Aarau zurück, unterwegs verabschieden wir uns von Ruth und Hans. Auf der letzten Aargauer Gemeindewanderung, welche uns nach Erlinsbach führen wird, werden wir sie sicher wieder sehen.






Dienstag, 24. Oktober 2017

Kanton Aargau

Gerade noch fünf Gemeinden sind im Kanton Aargau pendent:




Diese werde ich auf zwei Wanderungen besuchen. Morgen Mittwoch geht es von der Staffelegg via Thalheim und Veltheim bis Auenstein. Die letzte Aargauer Wanderung wird dann von Auenstein via Biberstein nach Erlinsbach führen.

Sonntag, 22. Oktober 2017

Kanton Jura

Wie der Kanton Bern ist auch der Kanton Jura bezüglich fehlender Gemeinden ziemlich übersichtlich geworden:




Vier Wanderungen sind geplant, um die fehlenden 11 Gemeinden zu besuchen. Darunter ist übrigens auch die Wanderung von Fahy via Grandfontaine, Haute-Ajoie und Grottes de Réclère nach Damvant, welche ich nächstes Jahr zusammen mit Thomas Widmer machen werde. Wenn alles klappt wird er dann eine Wanderkolumne darüber schreiben.

Samstag, 21. Oktober 2017

Kanton Bern

Der grosse Kanton Bern sieht schon ziemlich aufgeräumt aus:




Noch 7 Wanderungen stehen mir bevor, um die fehlenden 23 Gemeinden zu erobern und damit den Kanton von der Pendenzenliste streichen zu können. Wenn es nach Plan läuft wäre Saxeten dann die letzte Berner Gemeinde.

Freitag, 20. Oktober 2017

Kurze Pause

Nach einem kurzen Spitalaufenthalt (Augenoperation) gibt es eine Wanderpause bis ca. Montag. Je nach Situation kann es dann am Dienstag oder Mittwoch wieder losgehen.

Donnerstag, 19. Oktober 2017

Grösste Bevölkerungsdichte

Im Kanton Genf liegt die Gemeinde mit der grössten Bevölkerungsdichte der noch fehlenden Gemeinden:



Carouge liegt auf 386 m, die 21868 Einwohner zwängen sich auf den gerade mal 2.7 km2, das ergibt sagenhafte 8099 Einwohner pro km2! Fast schon chinesische Verhältnisse also.





Mittwoch, 18. Oktober 2017

Niederhorn

Nach der Wanderung am Sonntag von Uttigen nach Aussereriz fahren wir nach Beatenberg, wo wir im Hotel Dorint Blüemlisalp übernachten. Wenn man von Thun nach Interlaken fährt sieht man das Hotel, welches wie ein riesiger Bunker aussieht. Gerade schön ist das nicht, aber das Hotel ist trotzdem empfehlenswert. Wir hatten ein sehr grosszügiges, zweigeschossiges Zimmer und die Aussicht ist natürlich Sonderklasse.

Am Montag wollen wir auf's Niederhorn, an dessen Südhang wir ja übernachteten. Da ich meinen Rücken noch etwas schonen will entscheide ich mich für die Bähnli-Variante. Da ich das Niederhorn früher schon wandernd eroberte und es auch keine neuen Gemeinden gab, konnte ich gut auf den anstrengenden Aufstieg verzichten. Marlise hingegen war noch nie im Wander-Modus oben und erklamm den Berg mit Start in Sundlauenen am See in knapp 4 Stunden.

Die Aussicht vom Niederhorn war beim prächtigen Herbstwetter am Montag natürlich unbeschreiblich:


Blick ins Justistal, links das Sigriswiler Rothorn, rechts die Sieben Hengste


links der Niesen, das Spitzli rechts der Mitte das Stockhorn


Wetterhorn, Schreckhorn, Finsteraarhorn, EMJ


Zum Glück waren wir am Montag dort oben und nicht am Sonntag. Unglaublich, wieviele Leute selbst am Montag die gleiche Idee hatten wie wir. Aber Recht hatten alle, es hat sich wirklich gelohnt.

Dienstag, 17. Oktober 2017

Wanderung Uttigen-Aussereriz

Datum: 15. Oktober 2017
Dauer: 5h30
Länge: 22.8 km
Wetter: sonnig
Route: Uttigen-Heimberg-Steffisburg-Rachholtern-Im Chriehau-Heimenegg-Wachseldorn-Schwarzenegg-Dürren-Aussereriz
Neue Gemeinden: Fahrni, Buchholterberg, Wachseldorn, Oberlangenegg, Unterlangenegg, Eriz BE
Charakteristik: einfache Wanderwege



Blich Richtung Thun, in der Mitte der Niesen

im Hintergrund Buchholterberg

Heimenegg, hinten die Schrattenfluh



Schwarzenegg gehört zur Hälfte zur Gemeinde Unterlangenegg und zur Hälfte zu Oberlangenegg



Im April 2015 wanderten wir im Rahmen unserer Aare-Wanderung von Münsingen nach Sigriswil. Auf diesem Weg liegt Uttigen, dort beginnt die Wanderung am Sonntag.

Wir überqueren die Aare und folgen ihr auf ihrer Ostseite bis Heimberg. Das Dorf durchqueren wir und zweigen auf eine nicht markierte Nebenstrasse Richtung Bruchegg/Steffisburg. Die Strasse steigt schon mal etwas an und bald haben wir eine schöne Aussicht Richtung Thun und die Berge.

Weiter via Wolfgruben, Muri und Bärenmoos nach Rachholtern, das zur Gemeinde Fahrni gehört. In Rachholtern steigen wir weiter auf nach Port, dort sind wir auf etwa 900 m. Auf einem breiten Hügelrücken geht es weiter zum Pt. 894, von wo es zum Bach Rotache runtergeht.

Wir steigen wieder auf Richtung Buchholterberg. Das Dorf sehen wir aus Distanz, wir zweigen aber nach Osten ab auf einen nicht markierten Waldweg und erreichen so die Heimenegg, welche zu Buchholterberg gehört.

Um die Gemeinde Wachseldorn zu bewandern müssen wir jetzt etwa 30 Minuten einer Strasse folgen, der Verkehr hält sich aber in Grenzen. Beim Weiler Weid verlassen wir die Strasse und gehen auf einem Feldweg und durch ein Waldstück weiter nach Schwarzenegg.

Vorbei an einigen Bauernhöfen erreichen wir Dürren, von wo der Weg nochmals ansteigt. Das bringt uns etwas in Zeitnot, denn wir wollen den Bus um 16:19 ab der Losenegg erreichen. Wir schalten deshalb einen Gang höher und legen am Schluss noch einen Endspurt hin. So erreichten wir den Bus problemlos.

Auf fast der ganzen Wanderung hatten wir schöne Aussichten in die umliegenden Hügel und Dörfer, aber auch in die Berge.

Montag, 16. Oktober 2017

Kleinste Bevölkerungsdichte

Im Maggiatal liegt die Gemeinde mit der kleinsten Bevölkerungsdichte der fehlenden Gemeinden, also Anzahl Einwohner pro km2:



Campo (Vallemaggia) liegt auf 1321 m, die 56 Einwohner verteilen resp. verlieren sich auf einer Fläche von 43.27 km2, das sind 1.3 Einwohner pro km2. Dichtestress muss hier ein Fremdwort sein!





Samstag, 14. Oktober 2017

Bevölkerungsreichste Gemeinde

Im Kanton Genf, gleich neben dem Flughafen, liegt die bevölkerungsreichste noch fehlende Gemeinde, sie hat 34983 Einwohner:



Vernier liegt auf 440 m und hat eine Fläche von 7.68 km2



N.B. Mein Rücken hat sich in der Zwischenzeit soweit erholt, dass ich ihm morgen eine Wanderung zumuten werde. Der Post dazu kommt dann aber erst am Montagabend.





Freitag, 13. Oktober 2017

Bevölkerungsärmste Gemeinde

Im Maggiatal liegt die bevölkerungsärmste noch fehlende Gemeinde, sie hat 45 Einwohner:



Linescio liegt auf 668 m und hat eine Fläche von 6.61 km2






Donnerstag, 12. Oktober 2017

Höchstgelegene Gemeinde

Die höchstgelegene fehlende Gemeinde liegt auf 1844 m:



Samnaun hat eine Fläche von 56.31 km2 und 758 Einwohner




Mittwoch, 11. Oktober 2017

Matterhorn

Nein, auf dem Matterhorn waren wir heute nicht, aber nah dran.

Heute war die Fünf-Seen-Wanderung ab Sunnegga oberhalb Zermatt geplant. Da die gestrige Wanderung meinem Rücken aber nicht gut bekam musste ich pausieren und Marlise alleine wandern lassen.

Wenigstens die Aussicht wollte ich geniessen und deshalb fuhren wir beide mit der Metro hinauf. Die Aussicht von dort oben ist wirklich phantastisch, besonders beim heutigen Bilderbuch-Herbstwetter.




Mal sehen, ob der Rücken morgen etwas zulässt.

Wanderung Gsponer Höhenweg

Datum: 10. Oktober 2017
Dauer: 6h20
Länge: 17.6 km
Wetter: sonnig
Route: Staldenried-Gspon-Finilu-Linde Bode-Heimischgartu-Saas-Grund
Neue Gemeinden: Staldenried, Eisten, Saas-Balen, Saas-Grund VS
Charakteristik: einfache bis anspruchsvolle Bergwege


Schon wieder führt unser Weg ins Wallis, diesmal haben wir uns das Saastal vorgenommen, mit drei Uebernachtungen in Saas Fee.



Gspon

links die Mischabel-Gruppe

Blick zurück nach Gspon, in der Mitte das Bietschhorn

links das Allalinhorn, der einzige 4000er, auf dem ich vor vielen Jahren war

Tewaldji

St. Josefs-Kapelle

Saas-Grund mit Allalinhorn


In Saas Fee nehmen wir das Postauto bis Stalden und steigen in die kleine und alte Luftseilbahn nach Staldenried um. Eigentlich könnten wir dort auf die zweite Sektion der Luftseilbahn nach Gspon umsteigen, wir aber nehmen den Aufstieg zu Fuss in Angriff.

Zum Teil recht steil, aber ohne Schwierigkeiten geht es immer höher, bis wir nach 1 1/4 Stunden den zu Staldenried gehörenden Weiler Gspon auf 1893 m erreichen. Etwa 800 hm haben wir überwunden.

In Gspon treffen wir auf den Höhenweg. Zuerst auf einer breiten Waldstrasse und leicht ansteigend geht es gen Süden. Schon bald können wir die wunderschöne Aussicht zum Bietschhorn und Balfrin geniessen.

Nach einer Weile wird der Weg anspruchsvoller, er wird schmal und geht über Stock und Stein immer wieder rauf und runter. Jetzt brauchen wir deutlich mehr Zeit, die auf dem GPS angezeigte noch zurückzulegende Distanz schmilzt nur sehr langsam.

Eigentlich wollten wir bis Kreuzboden wandern und dort mit der Gondelbahn nach Saas-Grund hinunterfahren. Aufgrund der fortgeschrittenen Zeit müssen wir unseren Plan ändern, denn die Gondelbahn fährt nur bis 16:30. Deshalb zweigen wir bei Linde Bode nach rechts Richtung Saas-Grund ab.

Nach weiteren zwei Stunden erreichen wir endlich Saas-Grund, von wo uns das Postauto nach Saas Fee hochfährt.

Eine strenge und lange Wanderung mit 1200 hm, aber mit wunderschönen Aussichten.